Our Job to be done  - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Our Job to be done - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Geht nicht. Gibt’s nicht mit Claudia Kessler

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Warum die erste deutsche Frau bald ins Weltall gehen muß erklärt Weltraummanagerin Claudia Kessler

In der TV Sendung Kölner Treff wurde Anfang Juni die
Italienische Astronautin Samantha Cristoforett angesprochen mit „Wer putzt, wenn Sie nicht da sind?“. Welche Forschungen sie auf der Station Raumstation ISS durchgeführt hat? Wir erfahren es nicht. Die Fragen zielen fast ausschließlich auf ihr Geschlecht ab „Hatten Sie dort eine Sonderrolle, weil Sie eine Frau sind?“ und darum wie man (lies: frau) im All „Spannungen ausgleichen kann“. Als Samantha andeutet, in zwei Jahren noch mal an einer solchen Mission teilnehmen zu wollen, hakt Moderatorin Böttinger ein:
„Na, damit ließe sie ja schon wieder ihre Tochter für Wochen zurück?“ Ein skurriles Frauenbild im Deutschen TV. Grund genug nachzufragen, ob wir Deutschen, als Land der Denker und Ingenieure, uns mit dem Gedanken einer Astronautin schwer tun? Ob dies nicht ein Denkfehler ist, und wir vielmehr uns einsetzen müssen, dass eine Deutsche Frau den Weltraum befliegt?

Claudia Kessler ist die Initiatorin der Stiftung „Erste deutsche Astronautin“ macht Claudia Kessler ihre Überzeugungen deutlich. Neben dem Ziel, der ersten Frau Deutschlands einen Weltraumflug zu ermöglichen, möchte sie vor allem eines: „Es sollten weder der persönliche Hintergrund, die Herkunft noch jegliche diskriminierende oder kategorisierende Merkmale ausschlaggebend für die erfolgreiche Gegenwart und Zukunft eines Menschen sein.“

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Tun sich die Deutschen schwer mit der Vorstellung eine Frau fliegt ins All? Wie damit umgehen?
- Warum sollte gerade Deutschland eine Astronautin ins All schiessen?
- Was motiviert junge Mädchen und Frauen technische Berufe zu lernen? Wie können Sie auf Ihrem Weg unterstützt werden?

Social Exit mit Philipp Schneidenbach

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Warum er als einer der sichtbarsten Nutzer von LinkedIn schlagartig seinen Account gelöscht hat erklärt Philipp Schneidenbach

Schluss. Aus. Vorbei. Es gibt Momente im Leben, da ist alles zu viel. Nichts passt mehr. Einfach weg. Ein solcher Moment war im Frühjahr 2020. Philipp Schneidenbach war einer der sichtbarsten und engagiertesten Nutzer des Berufnetzwerkes LinkedIn. Mit großer Leidenschaft optimierte er fortlaufend seine Posts, um den Nutzer noch besser mit den Erkenntnissen seiner Forschungen vermitteln. Philips engagierte Videos wurden intensiv von den Nutzern diskutiert, daß jeder LinkedIn Nutzer Philipps Videos automatisch in den Newsfeed gespielt bekam. Ein Powernutzer. Phillipp generierte damit eine Vielzahl an Keynotes. Alles schien perfekt. Doch dann stieg Philipp aus. Warf alles hin. Account gelöscht. Nix wie weg. Was bewegte ihn dazu? Auf den ersten Blick unerklärlich.

Philipp Schneidenbach arbeitet als Principal bei Ventum Consulting in München. Seine Spezialgebiete sind IT Governance, Compliance, Enterprise Architecture und IT Service Management.

Zuvor war Philipp Schneidenbach als Chief Technology Officer bei der 3wGroup in München für Großprojekte im Bereich Enterprise Integration Management verantwortlich, wo er Konzernarchitekturentwicklung, strategisches Change Management und Konzepte der Dienstleistungserbringung betreute

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Was bewegt einen Nutzer einer Social Plattform zum Powernutzer zu werden? Wie ging es Philipp Schneidenbach mit dieser exponierten Stellung? Was bewegte ihn zu einem radikalen Ausstieg? Hat er diesen bereut?
- Wie hat sich LinkedIn die vergangenen Monate entwickelt? Von den Funktionen? Für die Nutzer? Welche Nutzer sind dazu gekommen?
- Welche Rolle spielt Sichtbarkeit? Welche Rolle Meinung? Diskurs? Hate? Verschwörungen?

Verlorene Generation mit Melanie Wyssen-Voß

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"Die Generation X fühlt sich nicht geschätzt", sagt Todd Katz, Executive Vice bei Versicherung MetLife. Tatsächlich zeigt eine MetLife-Studie, dass sich nur 54 Prozent der Gen Xer bei der Arbeit befähigt fühlen und nur 62 Prozent sich respektiert fühlen. Die Generation X ist aber auch der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber ihnen keine rechtzeitigen Beförderungen, Kontakt zu Führungskräften und andere wichtige Dinge bieten.
Die „Generation X wurden irgendwie ausgelassen“, sagt Katz - da sich die Arbeitgeber viele Jahre lang auf die Boomer und dann in den letzten 10 Jahren auf die Millennials konzentrierten.

Melanie Wyssen-Voß ist die Gründerin von Digitalstation, baut Brücken und schließt Lücken für den Digitalen Wandel.
In mehr als 20 Jahren hat Melanie als Marketingmanagerin, Projektleiterin und Führungskraft in kleinen Betrieben sowie großen Konzernen gelernt, worauf es bei Digital-Projekten ankommt: Die nachhaltige Veränderung der Haltung der Beteiligten. “Die Menschen glauben immer das zuerst, was sie sehen und zu spüren bekommen.”

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
Womit hängt es zusammen, dass sich die Generation X gesellschaftlich und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt fühlt? In wie fern ist diese Wahrnehmung berechtigt?

Welche Mehrwerte kann die Generation X auf dem Arbeitsmarkt liefern?

Wie kann es gelingen, die Generation X und vorherige Generationen besser zu integrieren?

A-Soziale Netzwerke mit Schlecky Silberstein

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Warum der Dialog in soziale Netzwerken oft angespannt bis gereizt ist erklärt Schlecky Silberstein.

In sozialen Medien kommen immer wieder Dynamiken wie „Lautes Gebrülle“, „Besserwissen“, „übereinander lustig machen“ bis hin zu „Polarisieren“ in „Gut und Böse“ vor.
Gerade in Krisenzeiten. Wem tut das gut? Wo führt das hin? Und wozu? Bereits vor ein paar Wochen hatte Stern Kolumnist Micky Beisenherz davon berichtet, er entfreunde Menschen auf Facebook, damit er mit Ihnen noch ein Bier trinken gehen kann. https://podcast10f784.podigee.io/1-1-neue-episode Doch warum ist der Dialog auf Sozialen Netzwerken überhaupt so angespannt? Welche Rolle spielen Alogorithmen? Hater? Trolle? Und was liegt unserer eigenen Hand?

Christian Maria Brandes, Künstlername Schlecky Silberstein, ist ein deutscher Autor, Schauspieler und Blogger. Er betreibt den Blog Schlecky Silberstein und ist Head-Autor sowie Darsteller der Online-Comedyshow Bohemian Browser Ballett. Mit seinem Buch „Das Internet muss weg“ lieferte ausgerechnet er, Kultakteur in der Netzgemeinde, eine fundamentale Abrechnung mit dem Internet. Er ist Vorstand der Gesellschaft Digitale Ethik: https://gesellschaft-digitale-ethik.org

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
-Warum ist der Dialog auf Sozialen Netzwerken so angespannt?
- Welche Rolle spielen Alogorithmen? Hater? Trolle?
- Und was liegt unserer eigenen Hand? Können wir selber tun?

Auto & Tech Partnerschaft mit Sascha Pallenberg

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Wie fit die Deutsche Automobilbranche für Partnerschaften mit Tech Unternehmen ist erklärt Sascha Pallenberg

„Es ist etwas anderes ein Auto zu bauen und am Schluss zu fragen, welche Technik passt dort rein. Oder mit Tech Anspruch ein ganz neues Auto zu bauen“. Vor ein paar Wochen kritisierte Robert Gögele (Manager Avanade Deutschland) im Podcast, dass Deutsche Automobilkonzerne sich oftmals schwer mit Technik Partnerschaften tun. https://podcast10f784.podigee.io/8-8-8-8-neue-episode. Grund genug dieser These weiter nachzugehen und auf den Grund zu gehen.

Sascha Pallenberg ist ein deutscher Blogger und seit 2017 Mitarbeiter in der Abteilung Unternehmenskommunikation der Daimler AG, für die er die sozialen Medien betreut. Von 2012 bis 2016 betrieb er die Blog-Plattform mobilegeeks.de, dessen thematischer Schwerpunkt auf Smartphones, Tablets, Notebooks und Smart Cars lieg.

Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen:
- Wie fit sind deutsche Automobilhersteller für Technologie Partnerschaften?
- In welchen Bereichen gelingen solche Partnerschaften bereits gut? Worauf lässt sich aufbauen?
- In welchen Bereichen gilt es dazu zu lernen? Welche Kompetenzen gilt es zu erweitern?

Der Podcast wurde aufgenommen auf der IAA in Frankfurt im September 2019.

Corona Leadership mit Christiane Brandes-Visbeck

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Wie Führung in Zeiten von Corona essentiell ist und wie diese trotz Regeln und Einschränkungen gelingen kann erklärt Christiane Brandes-Visbeck

Die Coronakrise ist ein Prüfstein für Zusammenarbeit und Handlungsfähigkeit von Unternehmen. Von zu Hause aus selbstständig arbeiten, ohne mal beim Kollegen am Schreibtisch vorbei zu schauen? Eine Herausforderung. Und von denen gibt es während Corona ausreichend. Um so mehr spielt Führung eine entscheidende Rolle.

Christiane Brandes-Visbeck navigiert seit 2004 ihr eigenes Schiff "Ahoi Consulting" durch die Welt der Kommunikation. Die Theorie hat sie an der Georg-August-Universität in Göttingen studiert. Ihre Magister-Urkunde für Kommunikation, Germanistik und Öffentliches Recht liegt irgendwo in einer Seemannskiste.

Im September 2017 erschien das Fachbuch "Netzwerk schlägt Hierarchie. Neue Führung mit Digital Leadership" im Redline Verlag, das sie gemeinsam mit der Microsoft-Managerin Ines Gensinger verfasst hat. Das Buch ist das Ergebnis von 25 Jahren Führungserfahrung in unterschiedlichen Branchen, Organisationen und fünf Jahre Ehrenamt bei den Digital Media Women.

Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen:
- Warum ist gerade in Krisenzeiten wie Corona Führung so wichtig?
- Wie kann Führung trotz aller Einschränkungen und Regeln gelingen?

Gemeinsam kriegen wir es besser hin.
Vielen Dank vorab!

New Work Reboot mit Marco Luschnat

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New Work kann viele Bedeutungen haben: Wie man sein gesamtes Unternehmen dadurch neu definiert erklärt Marco Luschnat

Die Hamburger Ministry Group lebt das, wovon andere aktuell “nur” sprechen: New Work. Dahinter verbirgt sich beispielsweise die Annahme, dass Entscheidungen dort getroffen werden sollten, wo die Kompetenz dafür vorhanden ist. Und das ist nicht immer beim Chef. Sogesehen besitzt die Gruppe kaum Hierarchien, zumindest keine künstlichen. Radikal wurde die Firma dafür umgestellt. Alles neu definiert. Immer wieder.

Marco Luschnat ist CEO und Gründer der Ministry Group. „Ich habe gegründet, gekauft, mich beteiligt, verkauft, an die Wand gefahren und zum Erfolg geführt. Ich bin leidenschaftlicher Unternehmer, Motivator, Um-die-Ecke-Denker, Anders-Macher und Voran-Bringer.“

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum hat sich die Ministry Group entschieden sich radikal auf New Work auszurichten?
- Welche Herausforderungen hat diese Entscheidung für die Mitarbeiter und Gründer mit sich gebracht? Wie ist es gelungen diese Herausforderungen zu bewältigen?
- Welche Synergien können entstehen zwischen Kundenzentrierung und New Work? Kunde und Mitarbeiter?

Digitalisierung Mittelstand (Dr. Hendrik Otto)

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Wie das WEPA erfolgreich mit den Mitarbeitern die Digitale Transformation angeht und was andere Mittelständische Unternehmen davon lernen können erklärt COO Dr. Hendrik Otto

Corona ist ein Bewährungsprobe für das Geschäftsmodell vieler Unternehmer. Durch den Lock-Down um so zentraler die Frage, wie gut es gelingt, die Prozesse ins Digitale zu übersetzen und Mitarbeiter mitzunehmen. Auf den ersten Blick wirken die Produkte des Mittelständische Unternehmens WEPA unspektakulär. Klopapier. Um so interessanter zu erfahren, wo und wie WEPA bei der Digitalen Transformation angesetzt hat. Beispielweise wurden Logistik, als auch Mitarbeiterprozesse mit grosser Achtsamkeit optimiert wurde um den eigenen Unternehmenswerten weiter treu zu bleiben.

Dr. Hendrik Otto ist Vorstandsmitglied der WEPA Industrieholding SE mit Sitz in Arnsberg-Müschede. Er arbeitet seit Februar 2014 für die WEPA Group. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2001 promovierte er und absolvierte sein Rechtsreferendariat in Hamburg mit Stationen in Washington DC, Hannover und Berlin. Dr. Hendrik Otto war bis Januar 2014 Partner der Anwaltskanzlei Mayer Brown LLB in Düsseldorf, für die er 2006 seine Tätigkeit aufnahm.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Welche Massnahmen ist WEPA innerhalb der Digitalen Transformation angegangen?
- Welche Rolle spielen hierbei Mitarbeiter und Kunden?
- Wie ist WEPA gelungen, Traditionelle Unternehmenswerte bei der Einführung neuen Prozessen und Methoden weiterhin treu zu bleiben? Was können andere mittelständische Unternehmen davon lernen?

Sofern Dich das Themenfeld „Digitale Transformation, Mitarbeiter Zusammenarbeit & Community“ interessiert, empfehle ich in den kommenden Tagen bei den „Breaking the Silos“ Webinars vorbeizuschauen:

https://www.oracle.com/ch-de/corporate/events/breaking-the-silos-webinars.html?source=:so:li:or:dg:ohcm:RC_EMMK190906P00028:SOME&SC=:so:li:or:dg:ohcm:RC_EMMK190906P00028:SOME&pcode=EMMK190906P00028

Nichts bleibt für immer - Alex Nusselt

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Die Coronakrise macht vielen Menschen zu schaffen. Es zeigt sich, dass Menschen sehr unterschiedlich mit Krisen umgehen. Im Austausch mit Alex Nusselt.

Wir alle kennen das – wir nehmen uns etwas vor, und dann kommt das Leben dazwischen. Ereignisse wie Corona hatte niemand von uns auf dem Plan, und vielen macht das Thema aus unterschiedlichsten Gründen zu schaffen.
Es zeigt sich, dass Menschen sehr unterschiedlich mit dieser Krise umgehen. Das hat nicht zuletzt mit unserer Prägung zu tun. Es gibt Schicksale und Umstände, die es deutlich erschweren, sich zu entwickeln und einen positiven Weg für sich zu gehen. Zu lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen. In diesem Podcast berichtet Alex Nusselt von seinen Erfahrungen im Umgang mit elementaren Lebenskrisen. Er erzählt, wie es ihm gelungen ist, aus eigener Kraft diese Krisen zu meistern und gewährt dabei sehr tiefe und intime Einblicke.
Er schildert, wie er es geschafft hat, 3 Selbstmordversuche zu überleben und letztlich zu sich selbst zu finden.

Alex Nusselt ist Leadership Enthusiast, unterrichtet an der Macromedia Hochschule und war davor 15 Jahre lang bei Siemens in leitenden Funktionen tätig.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Auf welche unterschiedliche Art und Weise gehen Menschen mit Stress um? Wenn alles nicht nach Plan läuft?
- Was bedeutet Eigenverantwortung? Wie kann diese gelingen?
- Krisen können sich zuspitzen. Bis hin zu Selbstmordversuchen. Was gilt es in einem solchen Fall zu tun? Wie können Betroffene und Beteiligte damit umgehen? Akut? Und daraus lernen?

Dieser Podcast wird moderiert als Take Over von Tanja Knob.

Anker im Sturm der Corona Theorien

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Wie kann es gelingen einer Community Halt und Orientierung im Sturm von Corona Infos , Theorien und Ansichten zu geben erklären Carsten Reichel und Marcus Freilinger

Corona stellt viel in Frage. Sekündlich erscheinen neue Informationen, Theorien, und Interpretationen welche uns mit der Frage hinterlassen: Was genau bedeutet dies für mein tägliches Handeln? Im Job? Und meinem persönlichen Umfeld.

Das "Our Job To be Done" Team hat diese Herausforderung früh angenommen: Bereits Mitte März ging ein vielfältiger WIKI online, der Orientierung und Meinungsfindung ermöglichte zu allen zentralen Fragen von Beruf und Privatleben, welche durch Corona berührt und in Frage gestellt werden.
https://ojtbd.de/index.php?title=Hauptseite
Dies geschah einem Zeitpunkt als Ausgangsbeschränkungen noch gar nicht ausgesprochen wurden. Ein früher Zeitpunkt. Ein Anker. Im Sturm der Infoüberflutung in Zeiten von Corona. Und für Meinungsfindung. Im Vergleich dazu ging z.B das Facebook Coronavirus Infozentrum 2 Wochen später online. Wie kam es zu dieser frühen Entscheidung? Warum war diese Massnahme entscheidend im Sturm der Corona Theorien? Wie profitierte die Our Job To Be Done Community davon?

Carsten Reichel ist Taktischer Handwerker und Chefredakteur des Online-Magazin für Outdoor-Aktivitäten Rock’ Trail.
Marcus Freilinger ist freier Kommunikationsberater und unterstützt Kunden wie MyToys, Holiday on Ice oder Mitsubishi.
Als Teil des Our Job To Be Done Kernteams initiierten sie innerhalb weniger Stunden frühzeitig den Corona WIKI und entwickelt diesen mit dem Team weiter.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Wie können Entscheider in Krisen Zeiten einen Anker zur Meinungsfindung und gegen Informationsüberflutung setzen?
- Wie kam es dazu, dass das Our Job To Be Done Team so früh mit einem Corona WIKI veröffentlichte?
- Warum war diese Massnahme entscheidend im Sturm der Corona Theorien? Wie profitierte die Our Job To Be Done Community davon? Was können Entscheider davon lernen?

Über diesen Podcast

Wir leben in bewegten Zeiten. Voller Herausforderungen: Bewährtes und Geliebtes wird in Frage gestellt. Immer schneller werden wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Wie gehe ich damit um, dass ein „Freund“ von einem Moment auf den nächsten extreme Kommentare auf Facebook streut? Wie gehe ich damit um, wenn ich in einem Fußballstadion Gewalt erlebe? Oder dass der neue Investor, den ich gerade erst stolz präsentiert habe, auf einmal mit sexuellen Vorwürfen konfrontiert wird? Herausforderungen, die Angst machen können.

„Our Job To Be Done“ ist eine „Social Impact“ Initiative. Im gemeinsamen Dialog widmen wir uns diesen Fragen. Blicken darauf, was für Erfahrungen wir mitbringen. Was genau uns Angst macht. „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen“ um diesen Herausforderungen zu begegnen. Erarbeiten im empathischen lösungsorientierten Dialog Impulse, um gemeinsam nach Vorne zu gehen.

Neben dem Podcast veranstalten wir regelmäßige Dialog Salons Events und moderieren Townhalls. Schrittweise entstehen weitere Angebote. Partnerschaften. Co-Kreationen. Mit Menschen denen wahrhaftige konstruktive Dialoge ebenfalls am Herzen liegen. Um gemeinsam sich auseinanderzusetzen „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen.“ Erst recht in bewegten Zeiten.

von und mit Johannes Ceh

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