Our Job to be done  - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Our Job to be done - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Our Job To Be Done - Legal User Experience

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Muss Rechtsschutz komplex sein? Erst recht in Krisenzeiten? Wie eine zeitgemäße Customer Experience für Rechtsdienstleistungen aussehen kann erklärt Christian Meisser von LEXR.

In Zeiten von Corona sind schneller und guter juristischer Rat und Rechtsdienstleistungen gefragt: Steht mir Soforthilfe zu? Wie sind meine Rechte als Mieter? Was bedeutet Kurzarbeit für meine Rechte als Arbeitnehmer? Gleichzeitig fallen uns, wenn wir an Rechtssprechung denken, Bilder wie grosse Gerichtsgebäude, schwarze Roben, schwere Bücher und jahrelange Gerichtsverfahren ein. Doch muss Rechtssprechung in Zeiten von Digitalisierung und Kundenzentrierung komplex und schwerfällig sein?

Christian Meisser ist CEO von LEXR. Mit einem schnell wachsenden Team setzt er die Vision um, für Unternehmer die User Experience beim Bezug von Rechtsdienstleistungen grundlegend zu verbessern.
Im Hintergrund sorgen Automatisierung, LegalTech und Prozess-optimierungen für eine effiziente Bearbeitung von Anfragen. Christian unterstützt mit seinem Team Unternehmer bei Finanzierungsrunden, FINMA-Unterstellungsanfragen sowie im Datenschutz und auch in täglichen Themen wie Arbeits- und Vertragsrecht. www.lexr.ch

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum sind Rechtsdienstleistungen oftmals sehr komplex und brauchen Zeit? Welche Aspekte müssen komplex bleiben, um den Nutzer zu schützen?
- Welche Aspekte von Rechtsdienstleistungen können für den Nutzer erleichtert werden? Wie kann die Digitalisierung hierbei helfen und erleichtern?
- Wie sieht eine ideale Customer Experience für Rechtsdienstleistungen aus?

Dieser Podcast wurde LIVE on stage auf der DPulse Konferenz Zürich aufgenommen.

Our Job to Be Done - Being Social mit Tim Hughes (English Episode)

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Was genau bedeutet Social 2020? Erst recht in Zeiten von Corona? Ist es ein Kanal? Media? Eine Haltung? Im Austausch mit Tim Hughes

Laut Wikipedia beschreibt Social Media nüchtern beschrieben „digitale Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen“. Doch wofür genau benutzen unterschiedliche Menschen Social? Was genau wird gemeinsam erstellt? Was bedeutet dies für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen? Wie hat sich dies über die Jahre entwickelt? Wie entwickelt sich Social in Zeiten von gesellschaftlichen Herausforderungen und Krisen, wie Corona? Wie sollte es gerade in diesen Zeiten angewendet werden?

Tim Hughes ist Gründer von Digital Leadership Assotiates, https://digital-leadership-associates.passle.net und begleitet mit seinem Team die Social Transformation von Unternehmen.https://digital-leadership-associates.passle.net Er hat mit seinem Buch „Social Selling: Techniques to Influence Buyers and Changemakers“ den Besteller im Fachbereich geschrieben und wurde in diesem mehrfach als der einflussreichster Business Influencer ausgezeichnet.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Wofür und mit welcher Motivation benutzen Menschen Social?
- Was bedeutet dies für zwischenmenschliche Beziehungen?
- Wie sollte Social gerade in Krisenzeiten wie Corona angewendet werden?

Our Job To be Done: Digitale Brücke mit Patrick Majerle

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Wie es gelingt in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen berichtet Patrick Majerle

Die Durchsetzung der Ausgangssperre und die damit einhergehende Schließung vieler Betriebe war für alle Menschen erst einmal ein großer Schock. Viele Betriebe, vor allem lokale Händler und Dienstleister hat diese Zäsur bitter getroffen. Andere wiederum waren mehr denn je angewiesen auf die Hilfe von Außen. Für Patrick Majerle, Leiter der Agentur Bitzilla aus dem Verlag Schwäbisch Media, war dies Anlass, umgehend aktiv zu werden und eine digitale Brücke zu bauen, um Menschen schnell und unkompliziert zusammen zu bringen. Mit Hilfe der Plattform „Care local“, ein digitaler Marktplatz, der Menschen zusammenbringt, die Unterstützung benötigen mit jenen, die Hilfe oder ganz konkrete Dienstleistungen anbieten ist binnen 10 Tagen eine Gemeinschaft mit über 20.000 aktiven Suchenden, Helfern und Anbietern entstanden. Wie hier gegenseitig Nutzen gestiftet wird und was man darüber hinaus für die Regionen tun kann beschreibt dieser Podcast.

Dieser Podcast wird als Take Over von Tanja Knob moderiert. Nach 25 erfolgreichen Jahren in der Medien- und Kommunikationsbranche hat Tanja Knob vor 2 Jahren „echt JETZT“ gegründet um Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter als Coach in Veränderungsprozessen sowie als Beraterin für Kommunikation zu begleiten.

In diesem Podcast werden folgende Fragen behandelt:
- Warum ist es so wichtig in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen?
Wie kann dies gelingen?
- Was macht den Erfolg von Care Local aus? Was kann aus dieser Initiative von anderen Initiativen, die Menschen zusammenbringen gelernt werden?

Our Job To be Done: Sinnvolles Arbeiten mit Heiko Fischer

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Viele Arbeitnehmer suchen nach dem Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit. Im Dialog mit Heiko Fischer was Sinnenhaftes Arbeiten konkret im Arbeitsalltag bedeutet.

Während Corona müssen viele Teams ihre Arbeitsabläufe neu organisieren.
Eine Herausforderung, gleichzeitig aber auch eine Chance sich neu aufzustellen.
Schliesslich stellen Mitarbeiter schon lange in Zeiten „New Work“ und „Purpose“ schon lange die Frage: Was bedeutet diese Begriffe ganz konkret runtergebrochen auf meinen Arbeitsalltag?

- Lässt sich sinnenhaftes Arbeiten messen?

Durch Corona durchstarten mit Wolfgang Jung et al.

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Our Job to Be Done: Gemeinsam durch Corona nach vorne

Seit einem Jahr gibt es den Our Job To Be Done Podcast. Durch das Corona Momentum hat das Team entschieden noch mehr

Drei Wochen sind vergangen, in welchen sich aus der „Our Job To Be Done“ Community eine Facebook Gruppe geformt hat, ein empathisch konstruktiver Raum. https://www.facebook.com/groups/737198933351855/ 1.900 Mitglieder versammeln sich dort jeden Tag. Um einander zu stärken. Mitten in der Corona Krise. Mit dem Focus „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen“. Ein gemeinsames Momentum.

Die Frage "was wir jetzt gemeinsam tun müssen" unabhängig von Corona ist. Sie betrifft unsere gesamte Gesellschaft. Sie definiert unsere gemeinsame Zukunft.
Deshalb hat das „Our Job To Be Done“ Team beschlossen, auch über Corona hinaus zusammenzuarbeiten. Weiter zu gehen weiter. Gemeinsam nach Vorne.
Um noch konsequenter Lösungen anzubieten. Gemeinsam. Für gesellschaftliche Herausforderungen

In diesem Podcast berichten die Teammitglieder Andrea, Sandra, Jaana und Wolfgang von Ihren Erlebnissen der letzten Tage in der Gruppe und warum sie diese Entscheidung getroffen haben.

Sandra Kaul ist New Work Coach und Gründerin von Kiwiblau. Menschen, Teams und Organisationen, die sich im Wandel befinden, sind ihr Arbeitsfeld.
Jaana Rasmussen unterstützt mit Storydevelopment, Facilitation, Coaching sowohl große Unternehmen als auch mit gemeinnützigen Organisationen des Kultur- und Bildungssektor und für Behörden.

Als Gründer der team digital GmbH in Lauterbach/Hessen ist Wolfgang Jung seit mehr als 20 Jahren im Online-Marketing tätig. Als Referent hält er äufig Vorträge zu den Themen „ganzheitliches Marketing”, „Online-Marketing” und „Digitale Sichtbarkeit”.

Vom Online Audit bis hin zu Trainings/Workshops oder individuelle Coachings für Mitarbeiter sowie der Erstellung von Texten für Andrea Claudia Delp ist kein Zufall: Sie hat es von der Pike auf gelernt und unterstützt Kunden wie Verlag C.H. Beck oder Conrad Electronics.

Menschen die Hoffnung machen: Petra Stockinger (Our Job to be done Team)

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Unsere Gesellschaft steht vor der größten sozialen Herausforderung seit Ende des 2. Weltkrieges. In solchen Zeiten, noch mehr als sonst, ist es unserer aller Job ls Menschen füreinander da zu sein, aufeinander zu achten und uns gegenseitig zu unterstützen. DAS ist der wirkliche Purpose von Menschsein. Ich freue mich sehr Euch schrittweise die kommenden Tage das Team von "Our Job To Be Done" vorzustellen. Menschen, welche gemeinsam für ein "gemeinsam kriegen wir es besser hin" gehen. Heute: Petra Stockinger. Sie ist gelernter Business Coach und schließt aktuell ihr MBA Studium ab, um Individuen in Ihren Lernprozessen zu begleiten. Im Moderatonsteam, der rasent anwachsenden OJTBD Corona Community bei Facebook (https://lnkd.in/dHW3v2Z) hilft sie Fragen zu beantworten, Dialog zu gestalten, Mitmenschlichkeit zu demonstrieren.

Entstanden aus einem Podcast-Projekt, ist diese FB Community ein lebendes Beispiel für Nächstenliebe. Und ein "Call to Arms", uns nicht aufzugeben als Gesellschaft, Ruhe zu bewahren und Kraft und Zuspruch zu finden und zu geben. So sehr uns dieses Virus räumlich auseinander treibt, so nah bringt es uns auch emotional wieder zusammen.

Vielen herzlichen Dank für Dein Engagement, liebe Petra!

Ausgangsbeschränkung konstruktiv mit Melanie Kaltenbach

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Ausgangssperre ist ein Begriff der vielen Menschen zunächst Angst macht. Der Gedanke nicht mehr frei nach Aussen gehen zu können, Kontrolle abgeben zu müssen kann erschrecken. Um so kostbarer darauf zu blicken, wie andere Menschen damit umgehen. Erfahrungen zu teilen. Seit 10. März hat sich aus der „Our Job To Be Done“ Community eine Facebook Gruppe gebildet, die sich untereinenander in einem konstruktiven Raum stärkt gut durch die Coronakrise zu kommen. https://www.facebook.com/groups/737198933351855/ Melanie Kaltenbach lebt auf Gomera und ist dort bereits seit Anfang März in Ausgangssperre. Ihre Artikel in der FB Gruppe sind immer wieder ermutigend sich untereinander zu stärken. Sie berichtet offen und ehrlich von Ihrem Weg durch die Ausgangssperre und erklärt, wie sie gelernt hat konstruktiv mit der Sperre umzugehen.

Melanie Kaltenbach studierte an der RWTH Aachen Betriebspädagogik, Arbeits- und Organisationspsychologie und Politische Wissenschaft. Sie war im HR & Controlling der Forschungsabteilung eines internationalen Konzerns tätig ehe sie sich 2005 als Consultant & Coach für Changemanagement selbstständig machte. „Mein Leben gleicht einer wilden Achterbahnfahrt, bei der ich manches Mal dachte, aus der Kurve zu fliegen. Zahlreiche radikale Brüche zeichnen meine Lebenslinie aus, zunächst vom “Schicksal” initiiert, später von mir selbst. Heute weiß ich, dass alles, was mir je geschehen ist, dass alles, was ich je erfahren habe, gut und richtig war, dass alles genau so sein musste, wie es war.“

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Was erleben Menschen im Zuge einer Ausgangssperre? Wie gehen sie damit um?
- Was kann Menschen im Zuge einer Ausgangssperre Halt und Orientierung geben?
- Wie können Menschen sich selbst und andere im Rahmen einer Ausgangssperre stärken?

Corona Digital Solutions mit Sandra Kaul

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Corona Virus ist ein „Call to Action“, auf das zu blicken „was wir jetzt gemeinsam tun müssen“. Wir sind gefragt, nicht nur von "Schwarmintelligenz" und "People" zu reden, sondern wirklich aufeinander zu schauen, Ruhe zu bewahren und konstruktiv zu bleiben. Innerhalb weniger Stunden hat sich daher aus der „Our Job To Be Done Community“ ein FB Gruppe gebildet, die dafür da ist, wirklich hilfreiche Informationen auszutauschen, Bedarfe zu erkennen und sich untereinander zu organisieren. Ein empathischer, geschützter konstruktiver Raum geschaffen wird, um gemeinsam darauf zu blicken, wie wir diese Herausforderungen gemeinsam besser meistern können. Ein Experiment. Für alle Beteiligten. Mit fortlaufender Optimierung. Um es noch besser gemeinsam hinzukriegen. Und Digitale Werkzeuge dafür zu benutzen. Für Menschen. Aus dem Kernteam berichtet Sandra Kaul vom Weg dorthin.

Sandra Kaul ist "New Work Coach" und Gründerin von KIWIBLAU. Menschen, Teams und Organisationen, die sich im Wandel befinden, sind mein Arbeitsfeld. Dabei spielt für mich das Thema "Zukunft der Arbeit" und viele damit verbundene Themen wie "agiles Arbeiten", "Co-Creation" oder "Remote Working" eine große Rolle. „Ich erforsche mit meinen Coachees, wie Arbeit künftig gestaltet sein darf und was sowohl Arbeitgeber als auch als Arbeitnehmer dafür tun können, um unsere #workliferomance aktiv zu gestalten.“

https://m.facebook.com/groups/737198933351855/?ref=bookmarks&refid=18&__tn__=%2As%2As-R

In diesem Podcast geht es um folgende Fragen:
- Wie kann es gelingen, dass Menschen sich online wirklich unterstützen? Viele Menschen sind es gewohnt von Angesicht zu Angesicht zu arbeiten. Jetzt muss sehr viel Digital funktionieren. Was brauchen diese Menschen? Was hilft?
- Warum gibt es die FB Gruppe „Our Job To Be Done - Corona“? Was sind die ersten Learnings? Was klappt gut? Was wurde optimiert? Wie sind die Reaktionen in der Gruppe? Welche Learnings können für andere Gruppen weitergegeben werden?

Eigenständigkeit mit Anke Schnitzer

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People. Menschen. Du. Wie kann es gelingen, dass Unternehmen wirklich den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Im Austausch mit Anke Schnitzer

Während überall vom „Mensch 4.0“ geredet wird, der kreativ, divers und eigenständig sei, ist die Realität trotz aller Beteuerungen aus den Chefetagen eine andere: Mitarbeiter in den Unternehmen müssen Prozessen und Standards folgen. Funktionieren. Für Individualität der Charaktere bleibt kaum Platz. Was braucht es dafür, dass der Mensch wirklich zum Mittelpunkt der Organisationsentwicklung werden kann?

Anke Schnitzer verfügt über 20 Jahre Erfahrung als strategische Personalentwicklerin. Insbesondere ihre Position als Führungskraft in Bereichen wie Assignment Management und People Development im Siemens Konzern hat ihr Know-how auch für internationales Personalmanagement und Strategieentwicklung erweitert. Heute leitet Schnitzer die CompuSafe Academy.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- In den letzten Monaten wird viel über People in Unternehmen gesprochen. Wie gut gelingt Unternehmen es tatsächlich den Mensch zu priorisieren? Womit tun sich Unternehmen schwer?
- Wie muss sich ein Unternehmen organisieren um tatsächlich den Menschen in das Zentrum der Organisationsentwicklung zu stellen.

Dieser Podcast wurde LIVE aufgenommen beim „Dialog Salon“ in München. Die Moderation hat Marc Frey übernommen.

Hatespeech mit Matthias Matuschik

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Meinungen, die im realen Leben oft nur von wenigen offen vertreten werden, finden online eine deutlich größere Verbreitung. Insbesondere Hetze, Hass und Diskriminierung verbreiten sich im Internet immer schneller und immer häufiger, besonders in sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten redaktioneller Medien.

„Hate Speech“ beschreibt abwertende, menschenverachtende und volksverhetzende Sprache und Inhalte, die die Grenzen der Meinungs- freiheit mitunter überschreiten. Hate Speech kann sich sehr direkt äußern, etwa durch explizite Anstiftung zur Gewalt gegen bestimmte Minderheiten. Doch im Rahmen der freien Meinungsäußerung ist die Sachlage oftmals schwieriger einzuschätzen und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
Wie damit umgehen?

Matthias Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 bei dem in Weiden ansässigen Privatsender Radio Ramasuri als Volontär in der Moderation. Seit nun schon 15 Jahren arbeitet Matuschik von München aus für Radio Bayern 3 als Moderator. Als "Matuschke" fand er dank schlagfertiger und frech-frischer Präsentation seiner Abendshow "Matuschke - der andere Abend in Bayern 3" das Gehör einer breiten Zuhörerschaft. Nicht wenigen gilt er heute als "Kult". 2015 begeisterte Matuschik bei einer Nazi-Demo mir eloquenter Schlagfertigkeit und trieb so Neonazis in die Flucht.

Dieser Podcast bearbeitet folgende Aspekte:
- Was ist Hatespeech und die Motivation von Autoren? Wo ist der Unterschied zur Meinungsfreiheit?
- Welche Möglichkeiten gibt es sich von Hass abzugrenzen und zu schützen? Unter welchen Umständen macht es Sinn Contra zu geben?

Über diesen Podcast

Wir leben in bewegten Zeiten. Voller Herausforderungen: Bewährtes und Geliebtes wird in Frage gestellt. Immer schneller werden wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Wie gehe ich damit um, dass ein „Freund“ von einem Moment auf den nächsten extreme Kommentare auf Facebook streut? Wie gehe ich damit um, wenn ich in einem Fußballstadion Gewalt erlebe? Oder dass der neue Investor, den ich gerade erst stolz präsentiert habe, auf einmal mit sexuellen Vorwürfen konfrontiert wird? Herausforderungen, die Angst machen können.

„Our Job To Be Done“ ist eine „Social Impact“ Initiative. Im gemeinsamen Dialog widmen wir uns diesen Fragen. Blicken darauf, was für Erfahrungen wir mitbringen. Was genau uns Angst macht. „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen“ um diesen Herausforderungen zu begegnen. Erarbeiten im empathischen lösungsorientierten Dialog Impulse, um gemeinsam nach Vorne zu gehen.

Neben dem Podcast veranstalten wir regelmäßige Dialog Salons Events und moderieren Townhalls. Schrittweise entstehen weitere Angebote. Partnerschaften. Co-Kreationen. Mit Menschen denen wahrhaftige konstruktive Dialoge ebenfalls am Herzen liegen. Um gemeinsam sich auseinanderzusetzen „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen.“ Erst recht in bewegten Zeiten.

von und mit Johannes Ceh

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