Our Job to be done  - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Our Job to be done - Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Was wir jetzt gemeinsam tun müssen

Der kleine Rassismus mit Irene Kilubi

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Während überall vom Mensch 4.0 geredet wird, der kreativ, divers und eigenständig sei, ist die Realität trotz aller Beteuerungen aus den Chefetagen in Gesellschaft und Unternehmen eine andere: Menschen anderer Kulturen erleben den kleinen täglichen Rassismus. Bereits vor mehreren Wochen hatte Thomas Sattelberger darauf hingewiesen, dass Diversity sich konkret daran zeigt, wie es Menschen aus anderen Kulturen, Behinderten und dritten Geschlechtes konkret geht. https://podcast10f784.podigee.io/20-20-20-20-20-20-20-neue-episode
Zeit konkret nachzufragen. Hinzuspüren. Über Lösungen nachzudenken.

DR. IRÈNE KILUBI IST PROMOVIERTER WIRTSCHAFTSINGENIEUR UND UNTERNEHMENSBERATERIN. NACH STATIONEN BEI BMW, AMAZON IST SIE IHRER INNEREN STIMME GEFOLGT UND GEHT SEIT NUN MEHR ALS 4 JAHREN IHRER GANZ PERSÖNLICHEN LEIDENSCHAFT, DEM PERSONAL BRANDING NACH.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Woran lässt sich Diskriminierung im Alltag konkret erkennen? Was ist die Motivation der Handelnden? Wie gehen Betroffene damit um? Wie Beobachtende?
- Diskriminierung kann sehr subtil ablaufen.
Welche Herausforderung bringt dies mit sich?
- Wie können Menschen, welche diskriminiert werden, besser unterstützt und integriert werden? Was kann jeder von uns konkret dazu beitragen?


Der Podcast wurde LIVE aufgenommen beim Social Impact Dialog Salon am 18. Februar in München. Die Moderation übernahm als Take Over Marc Frey, Business Activist und Executive Coach.

Erneuerung

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OJTBD - Erneuerung mit Tobias Schellhaas

Wie kann ein ehemals staatliches Unternehmen
transformiert werden? Mit Begeisterung wie Tobias Schellhaas von der Deutschen Post AG berichtet.

Mein Zusammentreffen mit Tobias Schellhass ist eine echte Überraschung. Wenn ich an die Deutsche Post AG denke, so fallen mir Assoziationen wie Staat oder Privatisierung ein. Tobias Schellhaas strahlt nichts von einer solchen Schwerfälligkeit aus. Im Gegenteil: Er strahlt. Hat Freude an der Arbeit. Lädt strahlend ein „mit zu machen“. Und dabei hat er keine leichte Aufgabe: Die IT Mitarbeiter Struktur der Post auf neue Füße zu stellen, um Mitarbeiter zu ermöglichen sich möglichst wenig um Administration zu kümmern, sondern um Ihren eigentlichen Job. Wie kann das gelingen?

Tobias Schellhaas wird am 12.März bei den Oracle Business Dialogues in Köln dabei sein: https://www.xing.com/events/oracle-digital-business-dialogues-7-koln-2732843



Gemeinsam Wandel gestalten - Joachim Skura

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Wie muss sich ein Unternehmen dafür aufstellen um gemeinsam mit den Mitarbeitern den Wandel zu gestalten? Ein Austausch mit Joachim Skura

Das Engagement von Mitarbeitern steht in einem engen Zusammenhang zu Produktivität und Unternehmensgewinn, so das Ergebnis der Oracle-Studie „Simply Talent: A Western European Perspective“.

Oracle befragte in einer ersten Erhebung im Herbst 2015 rund 1.500 Mitarbeiter und nun in einer zweiten Phase 250 HR-Verantwortliche großer Unternehmen in Westeuropa. 96 Prozent der befragten Personaler in Deutschland wissen, dass Mitarbeiterengagement einen wichtigen Einfluss auf ihr Unternehmen hat, und 58 Prozent ist auch klar, dass sich Engagement positiv auf die Zusammenarbeit zwischen Teams auswirkt.

„Mitarbeiter Wert legen wert auf Arbeit mit Sinn. Sie möchten einfach 'Mensch sein', ihren Beitrag verstehen und gemeinsam mit ihren Führungskräften die Unternehmensziele erreichen." so Joachim Skura.

New Work vs. Rezession

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Was wird aus New Work, falls es eine Rezession gibt? Ein Austausch mit Helge Thomas.

Die Arbeitswelt erfährt seit einigen Jahren einen grundlegenden und strukturellen Wandel. New Work ist der Inbegriff für diese Transformation. Die Auslöser für diese Entwicklung sind aber vielfältig. Die Digitalisierung, Konnektivität und Globalisierung sowie der demographische Wandel sind unter anderem die Ursachen für den Wandel der Arbeitswelt. Immer drängender stellt sich die Frage, wie wir mit dem Megatrend New Work umgehen.

Was bleibt jedoch vom Megatrend, falls es der Wirtschaft schlecht geht? Bei Wirtschaftsrückgang? Rückgang? Rezession? Auf welche Werkzeuge greifen Unternehmer dann zurück? Was wird dann aus New Work?

Dialog Qualität mit Jaana Rasmussen

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Warum Dialoge zentral für die Gestaltung der Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sind. Ein Austausch mit Jaana Rasmussen.

Jeder von uns kennt es: Es macht einen großen Unterschied, wie sich Menschen miteinander unterhalten. Ob sie einander zuhören, oder nicht. Ob sie die Absicht haben, einander wirklich zu begegnen oder nur aus Höflichkeit zusammensitzen. Mit welcher Intention eine Begegnung stattfindet aus welchem Hintergrund. Janaa Rasmussen geht mit Ihrem Storydevelopment noch weiter: Dialoge spiegeln für sie die Seele unserer Begegnungen wider. Aus ihnen kann die Kraft für etwas neues entstehen.

Jaana Rasmussen liebte schon immer Geschichten und wollte auch selbst welche erzählen. Dabei ist sie geblieben, auch wenn sie sich heute weniger mit Mac Beth als mit Erzählungen und Visionen von und für ManagerInnen beschäftigt. Mit Storydevelopment, Facilitation, Coaching unterstützt sie sowohl große Unternehmen als auch mit gemeinnützigen Organisationen des Kultur- und Bildungssektor und für Behörden.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum sind Storydevelopment und Dialoge so kraftvolle Werkzeuge um Begegnungen zu ermöglichen?
- Wie können Unternehmen und Gesellschaft von diesen profitieren? Worauf gilt es zu achten? Was gilt es zu pflegen und zu fördern? Und Warum?

Familie. Beruf . Mann. Mit Jan C. Weilbacher

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Berufs- und Familienkonzepte ändern sich. Auch für Männer. Ein Austausch mit Jan C. Weilbacher, wie dieser Wandel gelingen kann.

Es war ein klarer „Call to Action“, den Natascha Zjelko im „Our Job To Be Done„ Dialog mit Johannes Ceh gesetzt hatte: https://podcast10f784.podigee.io/18-18-18-neue-episode

„Die Zeit ist reif, dass wir nach New Work auch über New Family sprechen“. Berufs-, Einkommens- und Familienmodelle haben sich verändert. Nicht nur für Frauen. Für jeden von uns. Um so spannender hinzuschauen, welche Modelle gerade Männer wählen? Aus welchem Hintergrund? Und wie es ihnen damit geht? Sich auszutauschen, ob alte Rollenbilder noch prägen? Wie das Gestalten des neuen gelingen kann?

Jan C. Weilbacher hat zwei Jobs: Als Chefredakteur von changement ist er federführend für die inhaltliche Konzeption und Umsetzung des Magazins verantwortlich. Parallel dazu arbeitet der systemischer Organisationsberater bei der Transformationsberatung HRpepper. Sein Fokus in der Beratungsarbeit liegt auf den Bereichen Change Communication, Employer Branding und agile Personalarbeit. Zuvor war er sieben Jahre lang Chefredakteur des Magazins Human Resources Manager. 2017 erschien sein Buch „Human Collaboration Management“.

In diesem Podcast geht es um folgende Fragen:
- In wie fern haben sich die Vorstellungen von Karriere und Beruf für Männer über die Jahre geändert?
- Welche Fragen und Herausforderungen stellen sich Männer heute als Vater? Mitarbeiter? Sohn? Ehemann? Führungskraft?
- Welche Modelle Einkunft und Organisation einer Familie zu managen entstehen? Wie geht es Männern damit diese neuen Modelle umzusetzen?

It’s about people, not products (Markus Gogolin)

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Die Stimme des Kunden wird lauter. Ein Austausch mit Marcus Gogolin wie Unternehmen und Nutzer damit umgehen.

Der digitale Kunde hat die Wahl, kann Angebote vergleichen und verbreitet schlechte Erfahrungen über soziale Medien und Empfehlungsportale. Das heißt, heute sind Kunden kritisch, bestens informiert, erwarten Einfachheit, guten Service auf allen Kanälen, kurze Reaktionszeiten und faire Preise bei absoluter Transparenz.

Als wäre diese Emanzipation digitaler Kunden nicht schon Herausforderung genug, sehen sich viele Unternehmen sinkenden Margen gegenüber und müssen zusehen, wie ihr traditionelles Geschäftsmodell die Grenzen des Wachstums erreicht. Das heißt, im Zuge ihrer digitalen Transformation sind diese Unternehmen gefordert, ihre Organisation und ihr Geschäftsmodell konsequent auf die Bedürfnisse digitaler Kunden auszurichten und mit neuen digitalen Lösungen Kunden zu begeistern.

Markus Gogolin verantwortet die internationale Markenstrategie und das strategische Marketing der Frankfurter Buchmesse. Er ist somit übergeordnet verantwortlich für die Weiterentwicklung und kontinuierliche Ausrichtung der Marke auf nachhaltiges und wirtschaftliches Wachstum. Als Markenbotschafter sorgt er für innovative Kernbotschaften, die sich auch in der öffentlichen Wahrnehmung widerspiegeln.

Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen:
- In wie fern sind Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereitet?
- Woran merken Nutzer konkret diese Veränderung?Wie gehen diese damit um?
- Ist diese Veränderung immer angenehm? Zu unserem Vorteil?
- Dieser Podcast wurde LIVE aufgenommen auf der Audio Stage während der Frankfurter Buchmesse
https://www.buchmesse.de

Für Vielfalt einstehen mit Victoria Wagner

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Was Unternehmen und Jeder von uns konkret tun kann um sich für Vielfalt einzusetzen erklärt Victoria Wagner

Spitzenpolitiker Thomas Sattelberger war mit seinem Status-Quo zu Diversity in Deutschland sehr klar . https://www.google.de/amp/s/www.lead-digital.de/our-job-to-be-done-status-diversity-mit-thomas-sattelberger/amp: Deutsche Unternehmen betreiben oft Oberflächenkosmetik. Schmücken sich mit Frauenbeauftragten. Wohingegen der Status Quo Diversity, nach Meinung von Sattelberger am deutlichsten daran erkennbar sei, wie sich Behinderte und Menschen dritten Geschlechts fühlen.
Warum ist es wichtig, dass Gesellschaft und Unternehmen Vielfalt noch mehr ins Zentrum stellen und wie kann dies gelingen?

Vicky Wagner ist Gründerin der Strategieberatung ALTERNATIVLOS, mit der sie Unternehmen bei der digitalen Transformation sowie C-Level-Führungskräfte beim Personal Branding berät und bei der Übernahme von Aufsichtsratsmandaten und Vorstandspositionen begleitet. Diese Beratungsmandate sowie persönliche Erfahrungen sind der Auslöser für die Gründung einer Initiative und Bewegung zur Verankerung von Diversity & Inclusion im Januar 2020. Für Wagner ist Vielfalt ein zentraler Schlüssel für Zukunftsfähigkeit und ein persönliches Anliegen.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum ist es wichtig, dass Gesellschaft und Unternehmen Vielfalt noch mehr ins Zentrum stellen?
- Wie kann dies gelingen? Was gilt es konkret zu tun? Im Arbeitsleben?
Im privaten Umfeld?
- Was können wir von anderen Ländern und Kulturen lernen?

Wahrhaftige Begegnungen mit Shai Hoffmann

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Wie in einer schnelllebigen Zeit Zuhören und ehrliche Begegnungen gelingen können, erklärt Shai Hoffmann

"Gerade ziemlich stressig" scheint zum Grundgefühl unseres Lebens geworden zu sein. Die Mitarbeiter des Bundesamtes für Arbeitsschutz schreiben in ihrem "Stressreport", dass jeder zweite Arbeitnehmer über starken Termin- und Leistungsdruck klagt, jeder fünfte fühlt sich sogar regelmäßig von seiner Arbeit überfordert. In einer Studie der Techniker Krankenkasse gaben sogar sechs von zehn Befragten an, ihr Leben sei stressig. Jeder dritte Berufstätige fühlte sich ausgebrannt. Wer sich über Entschleunigung-Apostel lustig macht, verkennt also ein recht offenbares Problem, das nicht nur eine kleine Elite trifft.

Wie kann es gelingen in einer schnelllebigen Zeit sich Zeit für Begegnungen zu nehmen? Für wahrhaftigen ehrlichen Austausch? Mit uns selbst? Und anderen?

Shai Hoffmann ist ein ehemaliger deutscher Schauspieler, Musiker, Entrepreneur und Aktivist. Hoffmann engagiert sich mit diversen Projekten zivilgesellschaftlich. Er ist u. a. Initiator der Aktionen „Bus der Begegnungen“, „Integrations-Bus“ und „DemokratieBus“ und des Projekts „TinyHouse Grundgesetz“.

Dieser Podcast behandelt folgende Fragen.
- Wie kann es gelingen in schnelllebigen Zeiten die Ruhe zu bewahren? Nicht Gefahr zu laufen „aneinander“ vorbei zu reden? Sondern Sich selbst und sein Gegenüber wirklich wahrzunehme? Einander zu verstehen?
- Welche Art von Begegnungen wünschen sich Menschen in schnelllebigen Zeiten? Wie können wir diese gestalten?

Kooperation mit Digital Natives

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Welche Führung sich Digital Natives am Arbeitsplatz wünschen erklärt Annett Polaszewski-Plath von Eventbrite.

Digital Natives sind die Vertreter der Generation Internet, Smartphone und Social Media. Sie gelten als computerversiert und gut vernetzt. Für Arbeitgeber bringen sie besondere Fähigkeiten, aber auch spezielle Anforderungen mit sich.

Die Tätigkeit soll Sinn stiften und den Weg zur Selbstverwirklichung unterstützen – das erwarten sich Digital Natives von ihrer Arbeit. Digital Natives wird ein starkes Selbstbewusstsein zugeschrieben und das Verlangen, vom Unternehmen umworben zu werden. Wie kann Zusammenarbeit in einem Unternehmen mit dieser Generation gelingen? Welche Art von Führung erwarten sich Digital Natives?

Annett Polaszewski-Plath ist Deutschland- und Österreich-Geschäftsführerin von Eventbrite, einer global agierenden Ticketing- und Eventplattform. Zuletzt hielt sie mehrere Führungspositionen bei global aufgestellten Unternehmen in Deutschland inne; unter anderem verantwortete sie den Vertrieb im Geschäftskundenbereich bei PayPal Deutschland als “Director Sales”. In den vergangenen zehn Jahren hat sie eine erfrischende Variation von Führungsstärke kultiviert, die auf Kooperation statt Konfrontation setzt, auf Zuhören und Verständnis statt Autorität und Hierarchiedenken.

Über diesen Podcast

Wir leben in bewegten Zeiten. Voller Herausforderungen: Bewährtes und Geliebtes wird in Frage gestellt. Immer schneller werden wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Wie gehe ich damit um, dass ein „Freund“ von einem Moment auf den nächsten extreme Kommentare auf Facebook streut? Wie gehe ich damit um, wenn ich in einem Fußballstadion Gewalt erlebe? Oder dass der neue Investor, den ich gerade erst stolz präsentiert habe, auf einmal mit sexuellen Vorwürfen konfrontiert wird? Herausforderungen, die Angst machen können.

„Our Job To Be Done“ ist eine „Social Impact“ Initiative. Im gemeinsamen Dialog widmen wir uns diesen Fragen. Blicken darauf, was für Erfahrungen wir mitbringen. Was genau uns Angst macht. „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen“ um diesen Herausforderungen zu begegnen. Erarbeiten im empathischen lösungsorientierten Dialog Impulse, um gemeinsam nach Vorne zu gehen.

Neben dem Podcast veranstalten wir regelmäßige Dialog Salons Events und moderieren Townhalls. Schrittweise entstehen weitere Angebote. Partnerschaften. Co-Kreationen. Mit Menschen denen wahrhaftige konstruktive Dialoge ebenfalls am Herzen liegen. Um gemeinsam sich auseinanderzusetzen „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen.“ Erst recht in bewegten Zeiten.

von und mit Johannes Ceh

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